Jesse James Garrett, Autor des Ux Standartwerkes „The Elements of User Experience“ hat vor ein paar Wochen seine aktuellen Gedanken zum Thema User Experience auf der UX Week 2009 vorgestellt.
Während Jesse James Garrett in seinem Buch User Experience Design noch ausschließlich für interaktive Interfaces beschrieben hat, öffnet er jetzt sein Betrachtungsfeld mit einer Definition, die explizit medienneutral ist.
Bezüglich seines Ux-Modell weist der darauf hin, dass sein Verständnis von Visual Design damals noch etwas zu eindimensional, weil auf Ästhetik reduziert, war. Jetzt spricht er mehr über das „big picture“ – Shaping Experiences. Dieses setzt sich für ihn aus den Bereichen Cognition, Perception, Emotion und Action zusammen, in die er seine Ux Elemente einordnet.
Ergänzend zeigt er noch auf welche konzeptionellen Kontexte als Referenzbereiche im Auge zu behalten sind.
