Mehr Raum für eigene Gedanken

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zeichnen

„Wer zeichnet, denkt und verlangsamt die Wahrnehmung zu Gunsten des anschaulichen Denkens; wer zeichnet, ist ganz bei sich selbst und geht aus sich heraus; wer zeichnet, wechselt die Augen aus (aber vielleicht auch de Ohren); wer zeichnet, formuliert eine Leere, die Raum lässt für eigene Gedanken.“

Aus dem Vorwort von Peter Jenny – Notizen zur Zeichentechnik (Hermann Schmidt Mainz)

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